Fangen wir mit der Kamera und dem Objektiv an. Auch wenn Profimaterial durchaus mal ein, zwei Spritzer Wasser abkann, ist natürlich irgendwann der Punkt erreicht, an dem man sein Material vor dem Wetter schützen muss. Hierzu gibt es verschiedene Lösungen.
Viele Fotografen schwören auf den guten alten Regenschirm, und auch ich nutze ihn gern. Es gibt gute Lösungen, mit denen man einen Schirm an seinem Kamerastativ befestigen kann, sodass man trotzdem beide Hände frei hat. Wenn der Schirm groß genug ist, hat er den Vorteil, dass auch der Fotograf trocken bleibt. Allerdings ist ein Schirm nicht für alle Situationen einsetzbar. Zum einen sind Regenschirme sehr windanfällig und zum anderen nehmen sie aufgespannt viel Platz ein. Das ist auf einem Dorfsportplatz sicherlich kein Problem, in einem Bundesligastadion sitzen aber bereits wenige Meter hinter uns die ersten Zuschauer und damit ich denen nur so wenig Sicht wie möglich nehme, verzichte in solchen Fällen auch auf den Schirm.
Viele Fotografen schwören auf den guten alten Regenschirm, und auch ich nutze ihn gern. Es gibt gute Lösungen, mit denen man einen Schirm an seinem Kamerastativ befestigen kann, sodass man trotzdem beide Hände frei hat. Wenn der Schirm groß genug ist, hat er den Vorteil, dass auch der Fotograf trocken bleibt. Allerdings ist ein Schirm nicht für alle Situationen einsetzbar. Zum einen sind Regenschirme sehr windanfällig und zum anderen nehmen sie aufgespannt viel Platz ein. Das ist auf einem Dorfsportplatz sicherlich kein Problem, in einem Bundesligastadion sitzen aber bereits wenige Meter hinter uns die ersten Zuschauer und damit ich denen nur so wenig Sicht wie möglich nehme, verzichte in solchen Fällen auch auf den Schirm.
Was also macht man bei Wind und Zuschauern im Rücken? In diesen Fällen arbeite ich mit Regenhauben. Diese werden einfach über die komplette Kamera samt Objektiv gezogen. Befestigt werden sie einmal am Okular oder Blitzschuh der Kamera und am Ende des Objektivs. Das geht sehr schnell, man kann also unmittelbar auf einsetzenden Regen reagieren. Aber natürlich hat auch diese Lösung Vor- und Nachteile. Wind ist einem bei Regenhauben zwar relativ egal und man behält unter der Haube auch trockene Finger, was sich später bei der Arbeit mit dem Touchpad des Notebooks bemerkbar macht. Man selbst ist allerdings nicht gegen den Regen geschützt, was dann mit Regenkleidung gelöst werden muss, getreu dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“.
Nachdem Fotograf und Kamera geschützt sind, kommen wir schließlich noch zum Notebook, denn schließlich müssen wir bei Regen nicht nur fotografieren, sondern auch liefern. Hier gibt es spezielle „Notebookzelte“, die diesen Zweck erfüllen. Ich habe das Modell „iCap“ vom gleichnamigen Hersteller im Einsatz. Genutzt wird es aber nicht nur bei Regen. Wer bei Tages- oder sogar Sonnenlicht schon mal versucht hat, unter freiem Himmel auf einem Computerbildschirm etwas zu erkennen, wird verstehen, dass so ein Zubehör auch bei schönem Wetter sehr sinnvoll ist. Leider sind auch Notebookzelte windanfällig, man kann sie dann aber einfach auf den Boden stellen und hochnehmen, wenn man Bilder bearbeitet.
Nachdem Fotograf und Kamera geschützt sind, kommen wir schließlich noch zum Notebook, denn schließlich müssen wir bei Regen nicht nur fotografieren, sondern auch liefern. Hier gibt es spezielle „Notebookzelte“, die diesen Zweck erfüllen. Ich habe das Modell „iCap“ vom gleichnamigen Hersteller im Einsatz. Genutzt wird es aber nicht nur bei Regen. Wer bei Tages- oder sogar Sonnenlicht schon mal versucht hat, unter freiem Himmel auf einem Computerbildschirm etwas zu erkennen, wird verstehen, dass so ein Zubehör auch bei schönem Wetter sehr sinnvoll ist. Leider sind auch Notebookzelte windanfällig, man kann sie dann aber einfach auf den Boden stellen und hochnehmen, wenn man Bilder bearbeitet.
Das Equipment, das gerade nicht im Einsatz ist, ist in meinem Fotokoffer perfekt gegen den Regen geschützt. Mein Rucksack ist zwar nicht ganz so wetterfest, allerdings ist dort nichts drin, was bei Feuchtigkeit kaputt geht und wenn es so richtig schön geschüttet hat, packe ich zuhause halt alles einmal zum Trocknen aus.
Dank dieser Hilfsmittel und guter Funktionskleidung ist es also heutzutage eigentlich kein großes Problem mehr, Fotos auch bei Wind und Wetter aktuell aus dem Stadion zu liefern. In manchen Stadien hat man übrigens jedoch Glück: Je nachdem, aus welcher Richtung der Wind weht, hält das Tribünendach den Regen vom eigenen Fotoplatz fern.
Dank dieser Hilfsmittel und guter Funktionskleidung ist es also heutzutage eigentlich kein großes Problem mehr, Fotos auch bei Wind und Wetter aktuell aus dem Stadion zu liefern. In manchen Stadien hat man übrigens jedoch Glück: Je nachdem, aus welcher Richtung der Wind weht, hält das Tribünendach den Regen vom eigenen Fotoplatz fern.